Nicht nur in unserer Region kennt man sie: Annie Heger ist erfolgreiche Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Moderatorin.
Wir sind sehr stolz, sie als Botschafterin für TrostReich gewonnen zu haben.
Bei einer 2G-Feierstunde in der „Alten Fleiwa“ in Oldenburg fand die Proklamation statt.
Vor etwa 60 geladenen Gästen hielt zunächst Botschafter Christian Firmbach, Generalintendant des Oldenburger Staatstheaters, ein Grußwort. Er freue sich riesig auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zum Wohle des Vereins.
Es folgte ein Vortrag von Dr. Ulrike Wendt über die Erforschung der Kinderseele und persönliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Wegen eines Kindes durch die Zeit der Trauer.
Gesche Wieder, Vorstandsmitglied und Erwachsenenmoderatorin in den Trauergruppen, berichtete über die Arbeit im TrostReich während der Corona-Pandemie. Die Auswirkungen auf die durch die Trauer belasteten Kinder und Jugendlichen ist immens und TrostReich versucht, den Familien einen Weg aus diesen sehr schwierigen Situationen aufzuzeigen.
Unser Botschafter Thomas Kossendey hielt nach diesen sehr berührenden Vorträgen die Laudatio. Er beschrieb Annie als bunte Möwe aus Ostfriesland, die mit ihrem gewinnenden Auftreten und ihren unzähligen Kontakten Großes für den Verein bewirken kann.
Eine sichtlich gerührte Annie Heger erzählte von ihren jüngsten Trauererfahrungen und trug plattdeutsche Versionen bekannter Lieder, u.a. von Simon & Garfunkel und Sting vor. „Der Mond ist aufgegangen“ in plattdeutscher Version fing dann auch den letzten Zuhörer ein und so endete der offizielle Teil der Veranstaltung.
Vorstandsmitglied Antje Möhrmann führte durch das Programm.
Annie erhielt beim gemeinsamen Kaffeetrinken eine Torte mit ihrem Namen darauf – die erste dieser Art in ihrem Leben, wie sie versicherte – und bei Kaffee, Tee und Gebäck konnten sich die Gäste über das Erfahrene und Gehörte austauschen.
Es war für alle Anwesenden eine berührende Veranstaltung, die noch lange zum Nachdenken anregen wird.
Das Kuchen-Buffet ist vorbereitet.
Da fürchtet sich jede Torte …
… wenn die gutgelaunte Annie mit dem Kuchenmesser kommt.
Die „Protagonisten“ (von links): Dr. Ulrike Wendt, Thomas Kossendey, Annie Heger, Christian Firmbach, Gesche Wieder, Antje Möhrmann
Das schöne Ambiente der Veranstaltung wurde von Bildern der TrostReich-Familien ergänzt.
Die wundervollen Werke der Kinder entstanden in einer Malaktion, die unter dem Motto „Wo bist Du?“ stand.
Danke an die Unterstützer der Veranstaltung, wie das „Solero“, Jürgen Keßler von der EWE, die Oldenburger Kunstschule, die Handballerinnen des VfL Oldenburg und vielen mehr!
Schließlich gilt unser Dank noch dem Unternehmen EWE, welches uns den Veranstaltungsraum kostenfrei zur Verfügung gestellt hat.
Fotograf: Carsten Lienemann- Auf dem Foto v.l.n.r.: Frau Ballin, Herr Kunstmann, Herr Firmbach, Herr Strickstrack, Frau Möhrmann
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In Vertretung des
Round Table Oldenburg (RT 14) waren Christian Kunstmann und Helge Strickstrack einer Einladung des
Vereins TrostReich und dessen Botschafters, Generalintendant Christian
Firmbach, in das Oldenburger Staatstheater gefolgt.
In verschiedenen
öffentlichen Aktionen hatte TrostReich seit seiner Gründung regelmäßige
Unterstützung des Round Table Oldenburg erfahren – allem vorweg die traditionelle
Fahrradputzaktion auf dem Julius-Mosen-Platz. Hille Ballin und Antje Möhrmann
vom Vorstand des Vereins und Botschafter Christian Firmbach brachten ihre
Freude darüber mit einem kleinen Geschenk an den letztjährigen Präsidenten Christian
Kunstmann zum Ausdruck. Ein Bild, gestaltet von einem Kind im TrostReich, fand auf
diesem Weg ein neues Zuhause.
Mehr Infos: www.trostreich-ol.de und www.14.round-table.de Pressemitteilung: Roswitha Althoff- Verein Trostreich
„Die ständige Suche nach dem Glück ist wohl eine der besten Methoden, um unglücklich zu sein. Aber was macht das Glück aus? In der Zentrale für Glücksforschung gehen Franzi und Didi dieser Frage auf den Grund. Sie testen Glückskekse, überprüfen die Wirkung von Komplimenten und Geschenken, philosophieren über den Unterschied von reich und arm, probieren das Glück beim Singen aus und erzählen die bemerkenswerte Geschichte von Hans, der glücklich wurde, als er seinen Besitz immer wieder tauschte, bis am Ende nichts mehr übrigblieb.“
(Ankündigung Oldenburgisches Staatstheater)
Am Sonntag, den 26.05.2019 hatten wir das große Glück, von Herrn Firmbach, Intendant des Oldenburger Staatstheaters, zu diesem tollen Theaterstück eingeladen zu sein.
Aber noch viel mehr stand auf dem Programm. Herr Firmbach persönlich ließ es sich nicht nehmen, mit den Kindern und den betroffenen Familien das Theater zu erkunden. Wir bekamen einen Einblick in die Welt hinter den Kulissen, besuchten die Schreinerei, die Schlosserei, die Malwerkstatt, den Kostümfundus, die Kostümnäherei und die Maske. “Unsere Kinder“ durften auf die Bühne und in den Orchestergraben. Für alle war das ein schöner Tag und ein wunderbares Geschenk.
Unter diesem Titel hat Herr Firmbach die Versteigerung
ganz persönlich vorgenommen.
„Für mich war es ein ganz besonderer Abend. Im Kreis eines interessierten Publikums wurde die Vorstellung zelebriert.
Nach dem Empfang im Foyer des Theaters schlenderten alle gemütlich in den Spielraum. Gestartet wurde noch etwas zögerlich mit einigen, von Künstlern des Theaters, gefertigten Tüten…… aber dann ging es zur Sache und Herr Firmbach war nicht mehr zu bremsen.
Eine um die andere Tüte kam zur Versteigerung. Als zusätzlichen Bonbon brachte Herr Firmbach für bestimmte Aufführungen auch seine Loge mit auf den Plan. So konnten einige Tüten weitere Bieter zu noch höheren Geboten animieren. Nach einer Pause bei Kaffee, Tee, Wasser und Wein wurden Höhepunkte künstlerischen Schaffens teilweise zu Preisen um 1.000,00 € versteigert.
Zum Schluss kam noch eine „gefüllte“ Tüte mit Lappan, Beleuchtung und weiteren vom Künstler gefertigten Motiven zur Versteigerung. Diese Tüte lockte die Anwesenden, zusätzlich Geld zu bieten und zu spenden, um dadurch die Gesamtsumme von sagenhaften 13.000 € zu erreichen.
Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die Unterstützung bei dieser ganz besonderen Oldenburger Spendenaktion. Alle Tüten haben ein Zuhause gefunden und somit die erfolgreichen Bieter glücklich machen können, so mein Eindruck.
Im Namen von TrostReich konnte ich mich kurz bei Herrn
Firmbach und seinem Team, den Firmen von Oldenburgs guten Adressen sowie den Gästen
bedanken und sie einladen, unsere Räumlichkeiten doch einmal zu besuchen.
Danke, denn ohne Freunde geht es nicht.“
Oldenburg, 07.05.2019 Autor: Hille Ballin, Vorstand des Vereins Trostreich
Oldenburg „Kunst für den guten Zweck: Nachdem im Staatstheater der letzte Hammer gefallen war, stand unterm Strich die doch recht stolze Summe von 13 000 Euro, die durch die Versteigerung der „Oldenburger Tüte“ zusammengekommen ist. Das Geld kommt Trostreich zugute, der Trauerhilfe für Kinder und Jugendliche in Oldenburg.
Und verkauft: Im Spielraum des Staatstheaters kamen Kunstwerke in Tütenform unter den Hammer. Bild: Piet Meyer
Entstanden ist die Kunst-Versteigerung aus dem Kreativwettbewerb, der mit selbst gestalteten Einkaufstüten die Oldenburger Innenstadt für Geschäfte und Kunden lebendig und bunt zu vernetzen suchte. Daraus entwickelte sich die Idee, die weiße Tüte zur Leinwand von Künstlern und Künstlerinnen zu machen, maßgeblich vorangetrieben durch Ralf Lake von der Galerie Lake. Seinem Engagement sei es zu verdanken, so die Organisatoren, dass renommierte Namen wie Armin Völckers, Ariane Boss oder Michael Ramsauer ihre Kreativität für die gute Sache einsetzen. Entstanden sind einzigartige Kunstwerke im Tütenformat. Und eben diese kamen nun im Spielraum des Staatstheaters unter den Hammer. Das Auktionsangebot wurde abgerundet durch signierte Tüten von Hubertus Meyer-Burckhardt, Hannelore Hoger, dem Team der EWE Baskets sowie Werken aus dem Staatstheater. Als Auktionator trat Staatstheater-Intendant und Trostreich-Botschafter Christian Firmbach auf. Doch nicht nur die Auktion, auch Spenden flossen an dem Abend in den Topf für Trostreich.“
„Gleich bei unserem ersten Gespräch wurde mir klar, wie wichtig diese Arbeit ist. Als vierfacher Familienvater weiß ich, was es für die Kinder in der Familie bedeuten kann, wenn ein Familienmitglied stirbt. TrostReich begleitet die Kinder und Jugendlichen dabei ihren persönlichen Weg aus der Trauer zu finden. Diese wichtige Arbeit unterstütze ich gerne und freue mich, wenn ich mich mit meinen Möglichkeiten einbringen kann.
Es ist mir ein Anliegen, dass möglichst viele Familien von diesem kostenfreien Angebot erfahren. Inzwischen konnte ich die Arbeit des Vereins näher kennen lernen und mir ein eigenes Bild machen. Das Engagement der Ehrenamtlichen ist wirklich bewundernswert. Sie setzen sich für die Kinder und Jugendlichen ein, ermöglichen den Familien andere Familien in ähnlichen Lebenssituationen zu treffen, sich auszutauschen und sich auch gegenseitig zu unterstützen. „
-Thomas Kossendey, Präsident der Oldenburgischen Landschaft-
„Bei uns ist heute noch jemand, der uns Ehrenamtliche seit Jahren beratend zur Seite steht, der den Botschafter praktisch ins TrostReich übernommen hat. Im Grunde war er schon TrostReich-Botschafter, bevor es uns gab. Die Rede ist natürlich von unserem allseits geschätzten und verehrten Herrn Kossendey! Sie sind immer da, wenn’s knirscht oder wenn guter Rat gefragt ist. Mit Ihrer Ruhe und Übersicht und gleichzeitig wohltuender Gelassenheit sorgen Sie dafür, dass sich alle Probleme in Aufgaben verwandeln, die von uns auch gestemmt werden können.
Dafür, lieber Herr Kossendey, sei Ihnen heute einmal ganz förmlich und in angemessenem Rahmen gedankt! Auch für Sie haben wir natürlich das „Botschafter 1.0-Paket“, sprich einen Zettelblock und unseren Schlüsselanhänger, in der Hoffnung, auch Ihnen damit eine kleine Freude zu machen.“
Text: Antje Möhrmann am 12.09.2018
Verein TrostReich (von links) Wilhelm Arndt, Hille Ballin, Antje Möhrmann, Thomas Kossendey
-Christian Firmbach, Generalintendant des Oldenburgischen Staatstheaters-
12.09.2018 „Unsere Welt scheint im Moment aus dem Gleichgewicht zu sein, egal wie weit man den Horizont spannt. Sei es in Deutschland, wo die aktuellen Vorkommnisse betroffen und oftmals hilflos machen, in Europa, das nie zuvor so fragil wirkte, oder sei es unsere Erde mit all den Verrückten, die agieren, als seien sie Kaiser Nero und die Welt liegt ihnen zu Füßen, am besten brennend.
Angesichts all
dieser Probleme erscheint unsere eigene Welt klein und unbedeutend. Und doch
ist sie es eben nicht. Uns treibt die Hoffnung an, dass eben nicht alles egal
ist, die feste Überzeugung, dass jeder etwas tun kann, um diese Welt zu einer
Besseren zu machen. Jeder kann Vorbild sein und jeder kann eine helfende Hand
reichen. Und viele kleine Taten ergeben eben ein großes Ganzes.
Und damit kommen
wir zum TrostReich, unserem Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, ein
Tabuthema aufzugreifen. Einen nahestehenden Menschen durch Tod zu verlieren,
ist schon für Erwachsene nur schwer zu ertragen – für Kinder gerät ihre ganze
Welt aus den Fugen. Wir alle wissen darum und wir wollen, dass den Kindern und
Jugendlichen im TrostReich gezeigt wird, wie dass Leben trotz und mit
der Trauer weitergehen kann. Dass sie nicht allein sind. Und dass man über Tod
und Trauer sprechen kann.
An unseren
Infoständen stellen wir immer wieder fest, welche Angst bei vielen Menschen
besteht, sich überhaupt mit dem Thema zu beschäftigen. So als würde der Tod
bereits an die Tür klopfen, sobald man das Wort in den Mund nimmt. Und wenn er
an die Tür klopft, ist es auch vielen Menschen unmöglich, über ihre Trauer zu reden. Kinder sind in diesen
schwierigen Situationen diejenigen, die am meisten zu tragen haben. Neben der
Unsicherheit und dem Begegnen mit dem unbekannten Tod, fühlen sie sich auch verantwortlich
für das Trösten in der Familie. Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie
lachen, wo doch alle um sie herum weinen. Sie werden von einem Moment auf den
anderen aus der unbeschwerten Kindheit in eine Leere katapultiert, in der sie
sich völlig allein fühlen. Die Freunde verstehen sie nicht, in der Schule haben
sie eine Sonderrolle und zuhause tragen sie schwer an der gefühlten
Verantwortung.
Wir wollen, dass
diese Kinder etwas von ihrer Leichtigkeit wieder bekommen, dass sie lernen über
das Unaussprechliche zu reden und dass sie ihren eigenen Weg der Trauer
selbstbewusst und in ihrem eigenen Tempo gehen.
Unser Verein bietet
betroffenen Familien eine kostenlose Hilfestellung. Unsere Ehrenamtlichen, von
denen einige hier versammelt sind, schenken eins der kostbarsten Dinge, die es
heute zu verschenken gibt, ihre Zeit.
Und nun komm ich
endlich zu Ihnen, lieber Herr Firmbach. Sie haben sich vor einiger Zeit bereits
entschieden, uns einen Teil ihrer kostbaren Zeit zu schenken und uns als
Botschafter zur Seite zu stehen.
Wenn ich es richtig
recherchiert habe, kommen Sie gebürtig aus Hessen und haben in Köln studiert.
Sowohl für die Hessen als auch für die Rheinländer sind wir Norddeutschen ja
ein mit einiger Skepsis belegter Menschenschlag – was aber sicher auch
andersherum gilt. Ich glaube, man kann feststellen, dass sie hier in Oldenburg
trotz doppeltem Migrationshintergrund bestens integriert sind…
Schon vor einiger
Zeit haben Sie Oldenburg als einen Glücksfall für Sie persönlich bezeichnet.
Ich glaube, das Glück ist reichlich verteilt, und nicht nur auf Ihrer Seite.
Für Oldenburg sind sie eben auch ein Glücksfall. Und das schon seit Jahren und nicht
erst seit dem wundervollen Theaterhafen. Man sieht sie immer wieder in
unterschiedlichen Rollen und ihre Bühne ist die ganze Stadt. Ob nun Bierzapfer
im Brauhaus oder Spendenengel für den CSD – das Repertoire ist weit gefächert.
Und nun:
Botschafter.
Von links: Herr Firmbach, Herr Kossendey
Dass Ihre Mission
als Botschafter erfolgreich sein wird, bleibt ohne Zweifel. Ihre Erfahrungen
und vor allem Ihre Redekunst werden uns sicher Türen öffnen und vielerorts
Gehör verschaffen. Es ist kein Geheimnis, dass Sie ganz besonders im
Oldenburger Theaterpublikum eine sehr große Verehrerschaft haben. „Vorhang auf!“
besuchen viele Menschen vor allem wegen Ihrer Wortbeiträge.
Um das Tabuthema
Tod und Trauer weiter in die Gesellschaft zu bringen und in Oldenburg und den
umliegenden Landkreisen unseren Verein in seiner Wahrnehmung zu stärken, haben
wir nun auch Sie an unserer Seite und freuen uns riesig darüber! Wir sind
sicher, wir können gemeinsam viel schaffen, vielleicht ja auch einmal ein
Theaterabend für das ganze TrostReich, an dem wir den guten alten Professor
Florestan wieder auferstehen lassen…!?
Damit TrostReich
auch in Ihren Alltag Einzug hält, haben wir Ihnen zwei Dinge mitgebracht:
Als Erstes einen
Notizblockkasten, mit dessen Hilfe Sie unseren Namen in alle Welt bringen
können. Oben steht TrostReich und unten das Motto: Es gibt nur einen Weg –
Deinen! Wenn Sie also zukünftig Besuch in Ihrem Büro haben, bringen Sie das
Gespräch irgendwie auf einen Punkt, an dem Sie für den Besucher etwas notieren
müssen – ich bin mir sehr sicher, sie schaffen das!
Als Zweites haben
wir Ihnen einen Schlüsselanhänger, bekleidet mit ein paar Blumen, mitgebracht,
der mit unserem Motto daherkommt und damit sicher Anlass für viel Kommunikation
sein kann.
Wir hoffen, es
macht Ihnen Freude und beide Dinge erfreuen Ihr Herz und finden ihren Nutzen in
Ihrem Alltag.
Lieber Herr Firmbach, dass Sie uns begleiten wollen, dafür unseren herzlichen Dank verbunden mit großer Freude auf unsere gemeinsame Zukunft!“
„Wir freuen uns, dass wir das Preußenpalais dem Verein TrostReich für diese Veranstaltung zur Verfügung stellen können. Die Arbeit von TrostReich ist besonders wertvoll und bedeutsam.“
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Herr Christian Firmbach, Generalintendant des Oldenburgischen Staatstheaters, wird der zweite Botschafter von TrostReich.
TrostReich – Oldenburger Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche e.V. erfüllt es mit großer Dankbarkeit und Freude, dass Herr Christian Firmbach, Generalintendant des Oldenburgischen Staatstheaters, zukünftig als Botschafter des Vereins genannt werden darf. Christian Firmbach hatte sich in Gesprächen mit TrostReich immer sehr interessiert gezeigt und „offene Türen“ zeigten dem Verein die Verbundenheit des Familienvaters. Auf eine direkte Frage des Vereins gab es eine direkte Antwort: „Ja, ich werde gern Botschafter für TrostReich!“
Für die offizielle Einführung des Herrn Firmbach als Botschafter für TrostReich stellt Frau Swea von Mende das besondere Gebäude der ehemaligen Preußischen Gesandtschaft am Cäcilienplatz zur Verfügung. Zu diesem besonderen Anlass lässt Herr Thomas Kossendey, seit Jahren an der Seite der Ehrenamtlichen und Botschafter des Vereins, es sich nicht nehmen, Herrn Firmbach zu begrüßen.
Bericht: Roswitha Althoff- Pressesprecherin des Verein